Wir sind Aktiv im Umweltschutz

Nachhaltigkeit – Umweltschutz

Wir sind uns bewusst, dass auch die Tätigkeit Tieren zu helfen mit einer Belastung der Umwelt einhergeht. Damit gehen wir verantwortlich um und arbeiten ständig daran, unseren ökologischen Fußabdruck durch den Einsatz grüner Technologie so gering wie möglich zu halten und nicht vermeidbare Emissionen auszugleichen. Nachhaltigkeit soll für uns kein leeres Wort sein.

Nachhaltigkeit verstehen wir auch als Teamaufgabe und unsere diesbezüglichen Aktivitäten wecken bei allen Beteiligten Interesse und ein waches Auge für den Klimaschutz.

Erfahren Sie mehr über unsere Umweltschutz-Aktivitäten.

SDG-Challenge 2020:

Bremer Unternehmen für die Agenda 2030
Die SDG Challenge soll ein Anstoß sein, mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen umzusetzen – wir nehmen teil.

weitere Informationen auf sdg-challenge.de

Umwelt-Talk:

Einmal im Monat machen wir einen Umwelt-Talk.

Weser Wirtschaft:

In der März-Ausgabe berichtet die Weser Wirtschaft über unsere Teilnahme am Pilotprojekt „Green Nudging“

Fachpraxis April 2019:

17 Ziele für eine bessere Welt oder was geht uns die Agenda 2030 an?
Veröffentlichung von Dr. Ulrich M. Dürr in der Aprilausgabe der Fachpraxis.

Fachpraxis Juli 2017:

Energie sparen & Klima schützen: CO2-Bilanzierung von Tierarztpraxen

Systematische CO2 Beratung

Wir  sind davon überzeugt, dass unsere Tätigkeit die Umwelt so wenig wie möglich belasten darf. Klimaschutz wird bei uns auch zur Teamaufgabe und weckt bei allen Beteiligten Interesse und ein waches Auge für diese Belange.

Aus diesem Grund sind wir auch Mitglied im Bremer Umweltnetzwerk (Partnerschaft Umwelt Unternehmen).

Vorreiterrolle in der Branche

Mit der Überzeugung, dass die eigene Tätigkeit die Umwelt so wenig wie möglich belasten darf, startete die Kleintierklinik Bremen im Dezember 2016 die Bilanzierung der eigenen CO2-Emissionen. Fünf Monate später – im Mai 2017 – lagen die Ergebnisse vor: Für das Jahr 2016 weist die Bilanz ca. 157 t CO2-Äquivalente (CO2e) aus.

Wichtigste Verursacher der Emissionen von Treibhausgasen (THG) ist der Bezug von Strom für Beleuchtungs- und Lüftungsanlagen, die Anlagen zur Kälteerzeugung und Medizintechnik. Ebenfalls relevante Faktoren stellen die Warmwasserversorgung, der Pendelverkehr der Mitarbeiter sowie der Bezug von Hunde- und Katzenfutter dar. Nun lautet das Ziel, die eigenen Emissionen auf ein Minimum zu reduzieren. „Eine Teamaufgabe, die von allen Beteiligten ein waches Auge für alle Klimabelange fordert“, wie die Leiterin der Tierklinik, Frau Dr. Binke Dürr, berichtet. Das Interesse und Engagement innerhalb der Kleintierklinik ist groß, dennoch werden sich nicht alle THG-Emissionen vermeiden lassen. Doch Dürr verspricht: „Was sich im Praxisalltag nicht reduzieren lässt, werden wir durch den Erwerb von Moorland-Klimazertifikaten kompensieren.“ Damit hat Bremen einen Vorreiter mehr, denn vergleichbare Projekte von anderen Kleintierkliniken oder -praxen liegen nicht vor.

energiekonsens unterstützte die Erstellung der CO2-Bilanz der Kleintierklinik Bremen mittels einer finanziellen Förderung. Durchgeführt wurde die CO2-Bilanz durch das Ingenieurbüro TARA Bremen, Mitglied des unabhängigen KMU-Beraternetzwerks.

Quelle: Newsletter Energiekonsens

energiekonsens ist die gemeinnützige Klimaschutzagentur für das Land Bremen und wurde im Mai 1997 gegründet.

© Teteline / Fotolia

Als „Ort biologischer Vielfalt“ bemühen wir uns um eine optimale Gestaltung unsere Standorts für Bienen und Kleinlebewesen. Über ein externes Vogelmonitoring konnten wir bei uns 24 Vogelarten feststellen.

Im April 2015 wurden wir als Mitglied in das vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr getragene Netzwerk ‘partnerschaft umwelt unternehmen‘ aufgenommen, welches mehr als 160 Mitglieder zählt.

Kleintierklinik Bremen mit dem Signet „Orte der biologischen Vielfalt“ ausgezeichnet

4. Dezember 2014

Die „Partnerschaft Umwelt Unternehmen“ und der BUND Bremen zeichneten Anfang Dezember die Kleintierklinik Bremen im Büropark Oberneuland mit dem Signet „Orte der biologischen Vielfalt“ aus. Doch nicht aufgrund der dort untergebrachten Patienten, sondern der naturnahen Gestaltung des Firmengeländes. So wurden auf der Parkfläche Rasengittersteinen verlegt, wodurch sich deutliche Vorteile für Kleinlebewesen gegenüber der unbewohnbaren Vollversiegelung ergeben. Auf den vorhandenen Freiflächen um den Klinikbau herum sind zehn Kornelkirschbäume gepflanzt.

Zudem wurden bienenfreundliche Blumenzwiebeln und Schlüsselblumen in die Erde gebracht.

Die schattigen Bereiche wurden mit insekten- und vogelfreundlichen Sträuchern beflanzt.

Außerdem wurden Stein- und Totholzhaufen angelegt, die Igeln und anderen Kleintieren Lebensraum bieten. Die Koordinierungsstelle freut sich über so viel Engagement und hofft auf zahlreiche Nachahmer.